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Vinylboden in dunkler Optik
markant und vielseitig einsetzbar

Das Vinyl als Fußbodenbelag zeichnet sich durch viele positive Eigenschaften aus. In privaten wie gewerblichen Räumen wird dunkler Vinylboden besonders gerne verwendet. Neben einem ausgezeichnet guten Verhältnis von Preis zu Leistung, präsentiert sich Vinyl in dunklem Farbton mit einer warmen und einladenden Ausstrahlung.

Klick-Vinyl

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Vinylboden in dunkler Farbgebung: Vorteile im Überblick

Die ausgezeichneten Produktmerkmale von Vinylboden dunkel zeigen sich neben dem ästhetischen Bereich auch in den funktionalen Eigenschaften. Wir haben die Vorteile nachfolgend übersichtlich zusammengestellt:

  • pflegeleicht
  • große Designvielfalt
  • fußwarm
  • ohne Phthalate-Weichmacher
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • einfach zu verlegen

Durch seine außerordentliche Designvielfalt ist dunkler Vinylboden längst mehr als eine ausgezeichnete Alternative zu Parkett oder Laminat. Mit einem Vinylboden dunkelbraun oder Vinylboden dunkelgrau erzielen Sie eine besondere Atmosphäre in jedem Raum. Durch dunkles Vinyl wirkt der Raum nicht nur warm und einladend, sondern gleichzeitig tiefer und größer. Auf ihm lassen sich farblich passende Möbel stellen oder durch ein helles Mobiliar absichtlich Akzente setzen. Vinylboden dunkel eignet sich daher besonders gut für das Wohnzimmer.

Vinylboden in dunkler Optik - vielfältig einsetzbar

Die geringe Aufbauhöhe von Vinylböden ermöglicht den Einsatz des Fußbodenbelags insbesondere bei Renovierungen. Selbst das Aufbringen von Vinyl auf einer Fußbodenheizung ist unproblematisch. Herausragend ist die Vielfalt im Design. Einer großen Beliebtheit erfreut sich Vinylboden Eiche dunkel, weil es sich harmonisch mit den Einrichtungsstilen von klassisch bis retro kombinieren lässt. Einen ähnlichen Effekt zeigt der Vinylboden Nussbaum dunkel, der zudem gut zu einem modernen Einrichtungsstil passt. Vinylboden Steinoptik dunkel verfügt über eine rustikale, beinahe mediterrane Ausstrahlung. Ein Design aus dem Bereich Vinylboden dunkel Holz lässt kaum einen Unterschied zu Fußbodenbelägen aus dem Naturprodukt erkennen.

Dunkles Vinyl zeigt sich wenig anfällig gegen Belastungen. Kratzer auf einem dunklen Vinylboden finden Sie kaum, da das Vinyl  im Vergleich zu Naturmaterialien weniger empfindlich ist. Neben der edlen Optik eignen sich Vinylböden allgemein und damit auch Vinylböden dunkel besonders gut für allergieempfindliche Menschen. Es ist völlig ausreichend, den Vinylboden abzusaugen und leicht feucht abzuwischen.

Bei der Verwendung von Vinyl dunkel sind keine Grenzen gesetzt. Es eignet sich hervorragend für den Einsatz im Wohnzimmer. Als Vollvinyl ist es eine ideale Alternative für Feuchträume wie Bad und Küche. Vinyl kann zu 100 % recycelt werden und belastet auf diese Weise weder Umwelt noch die natürlichen Ressourcen unseres Planeten.

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.
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