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Vinylboden für Küche
wasserbeständig und stoßfest

Für die Küche ist ein starker und robuster Bodenbelag gefragt. Hin und wieder kann es vorkommen, dass schwere Töpfe und andere Gegenstände herunterfallen, dass Fett und Flüssigkeiten auf dem Boden landen. Da muss ein Boden her, der feuchtigkeitsbeständig und robust ist. Außerdem sollte der Abrieb berücksichtigt werden, da man in der Küche viel "unterwegs" ist und sich drehen muss. Auch Tische oder Stühle werden in der Küche herumgeschoben. Dank Eigenschaften wie Stoßfestigkeit und Wasserbeständigkeit eignet sich der Vinylboden perfekt für den Einsatz in der Küche.

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Ist Vinylboden für die Küche geeignet?

Wählen Sie für die Küche einen Vinylboden ohne ein wasserempfindliches Trägermaterial. Denn dieses kann aufquellen, wenn die Flüssigkeit nicht rasch entfernt wird. Hervorragend geeignet sind hingegen Vollvinyl-Bodenbeläge zum Klicken oder Kleben. Empfehlenswert ist eine Nutzungsklasse mit 0,5 mm Nutzschicht. Diese für die Küche vorteilhaften Eigenschaften finden Sie bei den Vinylböden von planeo für die Küche. Diese gibt es unter anderem als Klebevinyl, z.B. in Eichenoptik mit einer fühlbaren Holzstruktur. Die Nutzschicht von 0,7 mm ermöglicht den Einsatz in stark strapazierten Bereichen wie Küchen und Gewerbeflächen. Die Böden weisen eine extreme Belastbarkeit auf, sind pflegeleicht, geeignet auch bei Fußbodenheizungen und in vielen ausgewählten Dekoren erhältlich.

Welche Vorteile bietet Vinyl in der Küche?

Vinyl in der Küche bietet wie kaum ein anderer Bodenbelag die erforderlichen Eigenschaften für Räume mit starker Beanspruchung. Er ist robust, unempfindlich gegen Schläge und Stöße und hält Feuchtigkeit und Fett problemlos stand. Ein Vinylboden für die Küche verfügt über eine leichte Elastizität, die nicht nur angenehm beim Laufen ist, sondern auch herunterfallende Gegenstände etwas abfedert. Passende Boden-Muster von Vinyl für Ihre Küche können Sie in unserem Onlineshop kostenfrei bestellen.

Was ist beim Vinylboden verlegen in der Küche zu beachten?

Beim Verlegen des Vinylbodens in der Küche sollte beachtet werden, dass der Boden "schwimmen" muss. Das bedeutet in der Praxis, dass der Bodenbelag um feststehende Einrichtungen - wie etwa eine Einbauküche - herumgelegt werden muss. Damit stellt man sicher, dass der Boden sich nicht wellt. Man legt dazu einfach den Belag an die Füße der Einbauküche heran.

Vinyl-Böden von planeo tolerieren bei Kachelfugen Fugenbreiten bis zu 5 mm. Bei stärkeren Fugen müssen Sie die Fuge ausgleichen. Die erste Reihe des Belags wird an die Wand geschoben. Nach dem Verlegen weiterer Reihen muss ein Abstand von 5 Millimetern zur Wand hergestellt werden.

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.