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Vinylboden bis 2 mm Stärke
mit geringer Aufbauhöhe

Die zahlreichen Designs und die speziellen Produkteigenschaften machen den Vinylboden zum Universal-Bodenbelag für das ganze Haus. Auch eine spezielle Oberflächenbehandlung sorgt für täuschend echte Optiken und ein detailgetreues Gesamtbild. So ermöglicht die besondere Drucktechnik zum Teil fühlbare Strukturen, welche zusammen mit der Optik von Holz einen hochwertigen Bodenbelag mit den Eigenschaften von Kunststoff ergeben.

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Vorteile von Vinylboden mit einer Stärke bis 2 mm

Vinylböden insgesamt sind belastbar und elastisch und trotzdem rutschfest und leicht zu reinigen. Vor allem Vinylböden mit einem Design in Holzoptik sind dabei auch dort hervorragend geeignet, wo das Material Holz nur bedingt eingesetzt werden kann. In wasserfester Ausführung sind Vinylböden resistent gegen Feuchtigkeit und können in Feuchträumen wie Bad und Küche eingesetzt werden. Dazu sind sie unempfindlich gegen Kratzer und sogar für Fußbodenheizungen geeignet. Moderne Vinylböden sind angenehm warm, leise sowie antibakteriell, allergikerfreundlich und pflegeleicht.

Vinylboden bis 2 mm für jeden Anspruch

Seine Eigenschaften und die Vielzahl an Designs macht Vinylboden 2 mm zum idealen Bodenbelag für jeden Wohnraum. Vinylboden 2 mm zeichnet sich durch seine geringe Aufbauhöhe aus. Damit ist er überall dort perfekt geeignet, wo die Fußbodenhöhe nicht verändert werden kann. Gerade die große Auswahl an Designs macht Vinylboden zum idealen Bodenbelag für jeden Einrichtungsstil. Ob Holzoptiken wie Silber Eiche und Graukiefer oder moderne Fliesenoptik in eleganten Farben - diese Vinylböden sind in vielen Farben und Mustern erhältlich.

Vinylboden mit geringer Aufbauhöhe bis 2 mm verlegen

Vinylboden lässt sich überall dort verlegen, wo ein fester Untergrund vorhanden ist. Direkt auf vorhandenen Bodenbelägen sowie alten Fliesen und Parkett ist Vinylboden 2 mm jedoch nicht empfohlen. Hier sollten Sie auf die Dämmung silent stick entkoppelt verlegen. Auch bei Trockenbaumaßnahmen und einer Bodensanierung mit Trockenestrich sind diese Vinylplatten auf silent stick bestens geeignet. Ansonsten sollen die Vinylplanken klassisch geklebt sein. Das erfordert einen gespachelten Untergrund. Die einzelnen Vinyldielen sollten beim Verlegen aus verschiedenen Paketen entnommen werden, um eine gleichmäßige Optik zu erzielen. Praktisch sind auch keine weiteren Materialien außer gutes Werkzeug wie ein Cuttermesser und eine Wasserwaage oder ein Stahlwinkel nötig, um einen Vinylboden 2 mm zu verlegen.

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.