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Vinylboden bis 4mm-Stärke
pflegeleicht und barfußfreundlich

Mit einem Vinylboden können Sie Ihre Wohnung schnell, einfach und vor allem individuell verschönern. Von der Optik her kann ein Vinylboden mit einer Stärke bis 4 mm vollends überzeugen, auch ist dieser besonders pflegeleicht und noch dazu barfußfreundlich. Als Vollvinyl können Sie diesen selbst in Feuchträumen wie dem Bad oder in der Küche problemlos einsetzen.

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Was bedeutet die Nutzschicht bei einem Vinylboden?

Sie fragen sich, worin der Unterschied zwischen einem Vinylboden mit einer Stärke von 2 mm und einem Vinylboden bis 4 mm liegt? Diese Angaben beziehen sich auf die Gesamtstärke des Belages. Nicht verwechseln sollten Sie diese mit der sogenannten Nutzschicht. Diese Nutzschicht, die meist zwischen 0,3 und 0,5 Millimetern liegt, bezieht sich allein auf die Dicke des Dekors. Je höher dieser Wert, desto widerstandsfähiger ist der Bodenbelag insgesamt, doch nicht nur das: Auch Kratzern gegenüber ist er bei einer dickeren Nutzschicht weniger anfällig.

Wie einen Vinylboden mit einer Stärke bis 4 mm verlegen?

Alle Vinylböden aus unserem Sortiment lassen sich komfortabel verlegen. Wählen Sie zwischen verschiedenen Verlegesysteme die für Ihr Projekt passende Variante aus. Das innovative Klicksystem spricht vor allem Hobby-Heimwerker an. Auch beim Klebevinyl bis 4 mm-Stärke können Sie nicht viel falsch machen. Achten Sie nur darauf, dass Sie den Vinylboden auf einen trockenen und ebenen Untergrund aufbringen.

Vorteile hochwertiger Vinylböden von planeo

Weiterhin können Sie in unserem gut sortierten Produktsortiment Vinylböden in unterschiedlichen Stärken wählen und sind auch beim Dekor recht flexibel. Egal ob Sie Holz- oder Steinoptik bevorzugen: Vinylböden finden Sie bei uns sowohl in gemütlicher Holzoptik für den Wohnbereich ebenso wie in ausdrucksstarker Steinoptik, die sich hervorragend für Küche oder Bad eignen.

Hier fassen wir einige der Vorteile, die ein Vinylboden allgemein bietet, übersichtlich für Sie zusammengefasst:

  • strapazierfähig
  • fußwarm
  • leicht zu reinigen
  • leicht zu pflegen
  • auch in wasserfesten Ausführungen erhältlich

Fazit

Wenn Sie eine preisgünstige Alternative zu Laminat oder Parkett suchen, sind Sie mit einem Vinylboden, der 4 mm stark ist, gut beraten. Fordern Sie daher am besten noch heute Ihr kostenloses Muster hochwertiger Vinylböden bis 4 mm an und überzeugen Sie sich von seiner starken Qualität!

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.