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Vinyl in Grau
trendig & belastbar

Mit einem Vinylboden in grauer Farbe erwerben Sie einen modernen Allrounder, der mit seiner Vielseitigkeit und vielen weiteren hochwertigen Eigenschaften überzeugt.

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Trendig und stylisch – der belastbare Vinylboden in Grau

Es ist ein Look, der im Trend ist: Ein stylischer Boden in Grau, der Ihrem Zuhause einen trendigen Look verleiht. Unser belastbarer Vinylboden in Grau holt diese zeitlose Eleganz direkt in Ihr Zuhause.

Vinyl in Grau überzeugt mit Optik und starken Produkteigenschaften

Grauer Vinylboden ist ein echtes optisches Highlight. Darüber hinaus verfügt er über bewährte Eigenschaften, die auf ganzer Linie überzeugen. So ist er besonders strapazierfähig bei geringer Aufbauhöhe und weist eine lange Lebensdauer auf bei geringem Pflegeaufwand. Dazu sind Designböden in Grau aus unserem Sortiment zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis erhältlich. 

Bei planeo finden Sie robuste Vinylböden in dunkelgrauen Farbtönen genauso wie Vinyl in Hellgrau. Außerdem sind unsere Vinylböden in Grau in lebhafter Holzoptik erhältlich oder im soliden Fliesenformat. Treffen Sie jetzt Ihre Wahl - unsere Klick-Vinyl- und Klebevinyl-Böden in Grau sind eine optische und funktionale Bereicherung für Ihre Räume.

So einfach können Sie einen Vinylboden in Grau verlegen:

  1. Untergrund schleifen: Alle Unebenheiten über 3 Millimeter hinaus müssen zunächst geschliffen werden, bevor Sie den Boden mit dem Staubsauger reinigen können.
  2. Material akklimatisieren: Legen Sie die Pakete waagerecht in den Raum, in dem Sie den Boden später auch verlegen sollen. Wenn Sie das 48 Stunden vor dem nächsten Verarbeitungsschritt tun, wird sich das Material später nicht mehr so stark verändern.
  3. Verlegen vorbereiten: Die Basis für Ihre Garantie- und Gewährleistungsansprüche ist, dass Sie die beiliegenden offiziellen Verarbeitungshinweise lesen. Beachten Sie, dass die Wände im rechten Winkel zueinander verlaufen sollten. Verlegen Sie jetzt auch die Dämmung, falls Sie einen Boden ohne Trittschall gewählt haben.
  4. Boden verlegen: Mischen Sie die Platten aus den Paketen für ein gleichmäßiges Verlegebild. Dann entscheiden Sie sich für die Ecke, in der Sie direkt an der Wand anfangen wollen. Legen Sie die erste Diele mit der Federseite an die Wand. Die zweite Diele lassen Sie stirnseitig von oben in die erste einrasten. Die zweite Reihe lassen Sie angewinkelt mit der Längsseite an der ersten Reihe ansetzen. Klopfen Sie mit leichten Schlägen auf die Dielen, um die Reihen ineinander einrasten zu lassen. Kürzen Sie Überlängen, indem Sie mit dem Cutter einreißen und dann die Platte abbrechen.
  5. Das Verlegen abschließen: Fügen Sie abschließend für eine Dehnungsfuge von 5-10 Millimetern an den Türzargen, an Wänden und Wandschränken entlang die Abstandskeile ein. In Bädern dichten Sie diese Fuge mit Silikon ab.
  6. Die Sockelleisten anbringen: Falls Sie sich für Sockelleisten entscheiden, können Sie diese ganz zum Schluss anbringen und damit auch die Dehnungsfuge überdecken.

Vinylboden in Dunkelgrau oder Hellgrau: Ihre Vorteile im Überblick

  • Elastisch & robust
  • Langlebig & funktional
  • Einfache Verlegung
  • Hygienisch und pflegeleicht
  • Vielseitig einsetzbar
  • In verschiedenen Grautönen

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu Vinylboden in Grau und darüber hinaus. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit uns auf!

Die 7 am häufigsten gestellten Fragen zu Vinylboden

Der Vinylboden ist ein sehr robuster und besonders pflegeleichter Bodenbelag. Der Kunststoff-Anteil macht den Designboden elastisch, wasserfest und fußwarm. Deshalb ist Vinylboden auch eine angenehme Alternative zu Fliesen. Dank verschiedener Verlege-Techniken zum Klicken und Kleben sind nahezu alle Anwendungen für Vinyl denkbar. Auch wegen der geringen Aufbauhöhe ab 2mm gehört Vinyl zu den renovierungsfreundlichen Bodenbelägen.

Der Begriff Designboden ist nicht einheitlich definiert, was einige verwirrt. Ursprünglich meinte man damit mehrschichtige Vinylbeläge zum Kleben, also Klebevinyl. Heute ist der Begriff erheblich weiter gefasst. Deshalb lassen sich darunter mehr Bodenbeläge einordnen als nur der Vinylboden. Hersteller verwenden gerne den Marketingbegriff „Designboden“ für jede Art von Bodenbelag, der ein Design wie Holz, Stein oder etwas Abstraktes als Dekor zeigt. Dabei kann der Material-Mix und Aufbau des Designbodens völlig unterschiedlich sein.

Grob unterscheiden sich die Verlegearten für Vinylboden nach Klicken oder Kleben. Das richtet sich nach dem Produktaufbau. Die meisten verlegen heute Vinyl zum Klicken. Durch die Klickverbindung verriegelt man jede einzelne Planke mit der nächsten. Weil es dabei keine Haftung zum Untergrund gibt, nennt man sie auch schwimmende Verlegung. Vinylboden kleben kommt immer häufiger auch im Privatbereich zum Einsatz. Dabei verklebt man Vinylboden mittels Vinylkleber auf einen gespachtelten Untergrund. Klebevinyl lässt sich alternativ auch trocken verkleben.

Das sind Fehler, die bei der Vinylboden Verlegung immer wieder gemacht werden.

Das sind die wichtigsten:

  • Verlegeanleitung nicht beachten
  • Untergrund nicht richtig prüfen
  • Material nicht akklimatisieren
  • Falsche Trittschalldämmung bzw. Unterlage verwenden
  • Verlegefehler in den ersten Reihen
  • Dehnungsfugen vergessen oder falsch setzen

Um sicher zu gehen, werfen Sie einen Blick in die Verlegeanleitung Ihres Vinylbodens. Nur weil auf einer Trittschalldämmung „Für Vinylboden“ draufsteht, ist es noch lange nicht die geeignete Unterlage für Ihren Vinylboden. Wenn Sie Ihre alte Dämmung vom Laminat wiederverwenden wollen, riskieren Sie einen Schaden mit Fugenbildung. Lesen Sie hier mehr über die richtige Trittschalldämmung für Vinyl.

Ja, was den Vinylanteil am Vinylboden angeht. Das heißt, ein massiver Vinylboden zum Klicken und auch Kleben ist absolut wasserfest. Kommt ein Material wie z.B. ein feuchteempfindlicher HDF-Träger hinzu, ist der Vinylboden nicht mehr wasserfest. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Vinylboden für Feuchträume wie das Bad auswählen. Wasserfesten Vinylboden finden Sie hier.

Ein Vinylboden ist leicht zu pflegen. Das macht ihn sehr beliebt. Saugen und feuchtes Wischen reicht in der Regel zur Reinigung. Stärkere Verschmutzungen sollten Sie mit PU-Reiniger lösen. Trotz unempfindlicher Nutzschicht können Staub, Dreck und kleine Steinchen das Vinyl auf Dauer zerkratzen. Eine Vollpflege bildet einen Schutzfilm. Das erleichtert die Vinylpflege und versiegelt kleine Kratzer.

Unsere FAQ Sektion enthält Antworten auf diese und viele andere Fragen bezüglich Vinylboden. Wenn Sie weitere Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.